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Fotografie

Hortus conclusus

1995 bis 1998 habe ich auf stillgelegten und verlassenen Fabrikgeländen mit meiner Mittelformat Kamera (Hasselblad 500C/M) fotografiert. Fast magisch wurde ich von verlassenen Orten, wo ich aber deren Geschäftigkeit noch spürte, angezogen. Die Ruhe und Schönheit, die sich nun darin ausbreitete und sich wie eine Decke über alles legte, versuchte ich in Bildern einzufangen. Da die meisten der Areale verschlossen und mit Zäunen umgeben waren, bin ich mit meiner ganzen Ausrüstung meist illegal in diese „verschlossenen Gärten“ eingedrungen.

La solitude

In den Jahren 1990 bis ca.1993 habe ich mit der Farbfotografie, meist mit Kodak Ektachrome Filmen, begonnen. Die Mehrheit meiner absichtlich etwas unterbelichteten Bilder ist menschenleer, lässt jedoch deren Anwesenheit durch Spuren erkennen. Spuren am Material oder im Gelände, welche sie hinterlassen haben, ergeben – aus heutiger Sicht – viel mehr einen Blick nach hinten zum Fotografen als nach vorne aufs Bild.

Lichter Schatten

1986 habe ich mit meiner ersten Spiegelreflex Kamera (Kontax RTS) mit der Fotografie begonnen. Bei schwierigen Lichtverhältnissen habe ich nach Bildern gesucht, welche einen irritierenden Seitenblick auf scheinbar Alltägliches gaben.
Um den Bildern die zeitliche Bestimmbarkeit so weit wie möglich zu entziehen, habe ich sie mit einem Kodak T-Max 400 S/W Film gemacht, selber entwickelt und vergrössert. Die so entstandenen grobkörnigen Bilder sollten trotz ihrer Düsterheit Hoffnung erzeugen.

theileueli@gmail.com

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Liestal/ Lausen
ehem. Cheditte Areal

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